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Die Diagnostik des Kiefergelenks umfasst verschiedene Verfahren zur Beurteilung von Funktionsstörungen und Erkrankungen des Kiefergelenks, die häufig als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet werden.

Zu den gängigen diagnostischen Methoden gehört die klinische Untersuchung, bei der der Zahnarzt den Kiefergelenkbereich auf Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und ungewöhnliche Geräusche überprüft. Dabei werden auch die Zahnstellung, der Biss und die Muskulatur des Kiefers beurteilt.

Die Diagnostik des Kiefergelenks ist wichtig, um die Ursachen von Kiefergelenkbeschwerden zu identifizieren und eine geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln. Durch eine sorgfältige Diagnostik kann der Zahnarzt individuelle Therapiepläne erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Symptome des Patienten abgestimmt sind.

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(Untersuchungen des IST-Zustandes ist Voraussetzung bei Zahnersatz,Restaurationen und Kieferorthopädie. Laut Sozialgesetzbuch §5 ist es vomPatienten selbst zu zahlen.)